Darum geht es hier:
Nordkette Innsbruck
Die Nordkette ist das Erste, was du auf deinem Weg nach Innsbruck siehst – egal ob du mit dem Auto, Zug oder gar dem Flugzeug nach Innsbruck anreist. Unter der Nordkette versteht man die Bergkette im Karwendel, die sich im Norden von Innsbruck erhebt. Die felsigen Berge sind grau und steil, das macht sie besonders erhaben. Die Nordkette ist über 2000 Meter hoch und überragt die Stadt um rund 1700 Meter. Deshalb wirkt sie so majestätisch – egal ob du mit dem Flugzeug am Flughafen Innsbruck landest, mit dem Zug, Auto oder Fahrrad durch das Inntal fährst. Die Nordkette ist immer präsent – auch wenn du mitten in der Fußgängerzone der Stadt stehst. Gleichzeitig ist dieses Gebiet der Erholungsraum für die Leute, die hier wohnen oder Urlaub machen.
Ich möchte dir ein paar Eindrücke von der Nordkette vermitteln, mit vielen Klischees und dem einen oder anderen Geheimtipp – den nicht einmal alle Einheimischen kennen. Die Nordkette bietet Raum für Spaziergänge, alpine Wanderungen oder einfach nur einen atemberaubenden Ausflug beim Innsbruck Sightseeing. Die Nordkettenbahn macht dies möglich. Sie verkehrt zu jeder Jahreszeit. Ich war nun schon sehr oft dort oben und habe einiges zu berichten. Lehn dich zurück, lass dich inspirieren und verführen! Schon viele tausend Leser vor dir waren davon begeistert.
Viele Höhenmeter zwischen den Gipfeln und der Stadt
Auf den 1700 Höhenmetern zwischen dem Talboden und dem höchsten Punkt der Nordkette gibt es ganz unterschiedliche Freizeitaktivitäten und Erlebnisse. Die jeweilige Höhenlage prägt meine Erlebnisse auf der Nordkette. Genau genommen geht die Nordkette ja im Inntal nördlich vom Inn an und führt hinauf zum Hafelekar auf rund 2300 Metern Seehöhe. Innsbruck liegt mit dem Inn auf 574 Meter. Zwischen dem urbanen Raum und den Bergspitzen sind 1700 Höhenmeter, die unterschiedliche Vegetation und Nutzung haben. Unten ist es grün und Siedlungsgebiet, oben herrscht der blanke Fels. Ich nehme dich mit – von unten im Tal bis zum höchsten Punkt, das gleichzeitig das Top of Innsbruck ist.
Die Nordkette in Innsbruck ist eine markante Bergkette im Karwendel, die majestätisch über der Stadt aufragt und ein charakteristisches Merkmal der Landschaft bildet. Mit einer Höhe von über 2000 Metern erhebt sie sich rund 1700 Meter über der Stadt und bietet einen atemberaubenden Anblick von überall in Innsbruck aus. Die Nordkette ist nicht nur ein imposantes Naturwunder, sondern auch ein beliebtes Ausflugsziel für Einheimische und Touristen. Dank der Nordkettenbahn ist der Zugang zur Nordkette das ganze Jahr über möglich, was die Region zu einem idealen Ziel für Wanderungen, Spaziergänge und Sightseeing macht. Die Nordkette bietet eine Vielzahl von Freizeitmöglichkeiten und Erlebnissen auf verschiedenen Höhenlagen. Von der grünen Landschaft der Stadt bis zu den felsigen Gipfeln der Berge gibt es für jeden Besucher etwas zu entdecken.
Der erste markante Punkt auf der Nordkette ist die Hungerburg, der höchstgelegene Stadtteil von Innsbruck. Von hier aus bietet sich bereits ein beeindruckender Blick auf die umliegende Berglandschaft. Weiter oben befindet sich die Seegrube, wo im Sommer Downhill-Biking und im Winter Skifahren möglich ist. Schließlich erreicht man das Hafelekar, das Top of Innsbruck, von wo aus man eine spektakuläre Aussicht auf die Stadt und die umliegenden Berge genießen kann. Die Nordkettenbahn ist das zentrale Verkehrsmittel, um die Nordkette zu erkunden und alle Facetten dieser faszinierenden Bergwelt zu erleben. Mit ihrer Hilfe können Besucher von der Altstadt bis zum Gipfel der Nordkette gelangen und die Schönheit dieser einzigartigen Landschaft in vollen Zügen genießen.
Die Hungerburg auf der Nordkette
Oberhalb der Innenstadt ist der erste markante Punkt auf der Nordkette die Hungerburg. Es ist einer der Stadtteile von Innsbruck. Genau genommen ist die Hungerburg der höchstgelegene Stadtteil Innsbrucks. Rund 300 Höhenmeter oberhalb der Altstadt Innsbruck hast du hier bereits die ersten schönen Ausblicke auf die Berge im Süden. Von der Aussichtsplattform am Platz der Hungerburgbahn Bergstation siehst du sogar hinüber zur Bergiselschanze. Auch die bekannte Europabrücke ist sichtbar. Zwischen der Hungerburg und dem Inn ist der Hang stark bewaldet. Wenige Häuser spitzen zwischen den Bäumen hervor. Mittendrin ist auch der Alpenzoo. Er ist laut Wikipedia „einer der höchstgelegenen Zoos Europas“. Ich bin kein Freund von Zoos, deswegen kann ich dazu nichts sagen. Interessant für Kinder finde ich hier oben den aussichtsreichen Spielplatz am Judenbühel. Er ist relativ groß, hat eine tolle Aussicht und ist nicht so überlaufen. Einer der Geheimtipps.
–> Hungerburg
–> Hungerburgbahn
Der alpine Raum auf der Nordkette
Auf der Hungerburg ist die letzte Siedlung. Darüber findest du die Anlagen der Bergbahn, die vereinzelten Hütten am Berg und viel Natur. Für mich beginnt das Erlebnis Nordkette daher oberhalb der Hungerburg. Zuerst ist noch Laubwald. Das ist im Herbst mit der Laubfärbung wunderbar. Falls du eine Wanderung planst: Die Temperatur ist im Herbst angenehm, da du dich hier in der Sonne bewegst, während es nordseitig schon sehr kalt und schattig wird. Von der Hungerburg geht es hinauf zur Seegrube.
Die Seegrube auf der Nordkette
Richtig spannend wird es ab der Seegrube. Das ist der „Umschlagplatz“ der Nordkettenbahn. Von der Hungerburg kommend, endet hier die Gondel der Seegrubenbahn. Gleichzeitig beginnt auf der Seegrube die Bahn hinauf zum Hafelekar, dem Top of Innsbruck. Auf der Seegrube ist im Sommer der Start für die Downhillbiller. Einer der schwierigsten Downhills der Alpen beginnt hier. Für die Besucher der Seegrube ist das ein sehenswertes Spektakel, wenn sich die in Schutzmontur gehüllten Biker auf den steilen Rampen den Berg hinunter stürzen. Im Winter ist rund um die Seegrube das Skigebiet der Innsbrucker. Gerade bei Neuschnee ist es ein Paradies. Boarder und Carver schätzen die Piste und auch so manche Tiefschneeabfahrt daneben. Für sehr gute Skifahrer sind die langezogenen Kare bei guter Schneelage ein besonderes Vergnügen. Im April verwandelt sich dieser Bereich zu einem Eldorado für eine besondere Wintersportart, das Figln. Der Spaßfaktor ist hoch und hier geht das Rutschen auf dem weichen Firn besonders gut. Von der Seegrube startet die Hafelekarbahn.
–> Seegrubenbahn
–> Hafelekarbahn
Hafelekar – Top of Innsbruck
Ganz oben auf der Nordkette ist das Hafelekar samt der 2334 Meter hohen Hafelekarspitze. Hier bist du dann so hoch, dass du nicht nur hinunter auf die Stadt Innsbruck schauen kannst, sondern auch über die Nordkette hinaus auf die anderen Berge im Karwendelgebirge. Selbst die Zugspitze samt Wettersteingebirge ist zu sehen! Es ist ein einzigartiges Vergnügen, das du Dank der Nordkettenbahn ohne alpine Kenntnisse erleben kannst. Die Aussichtspunkte erreichst du im Sommer ohne größere Ausrüstung. Ich schon Gäste mit Stöckelschuhen da oben angetroffen. Den Kurztrip auf´s Hafelekar nutzen tausende Gäste der Stadt. Aber auch die Innsbrucker fahren gerne herauf und genießen diese Berge direkt in der Stadt. Wenn du gerne wandern magst: Am besten geht das samt Wanderausrüstung auf dem bekannten Goetheweg. Es ist der beste Höhenweg, den Innsbruck zu bieten hat! Der Start ist am Hafelekar.
–> hier kannst du meine Goetheweg Erlebnisse anschauen
TIPP DES AUTORS: Wenn du das auch mal erleben willst, kann ich dir Dank meiner Zusammenarbeit mit der Nordkettenbahn dein Hafelekar-Ticket um 10% günstiger anbieten! Nirgendwo sonst musst du weniger bezahlen. Und wenn du es gleich hier bestellst, sparst du dir das lange Warten an der Kasse…
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Nordkettenbahn
Die Nordkettenbahn ist das zentrale Verkehrsmittel aus der Altstadt bis ganz hinauf zum Top of Innsbruck. Mit dieser Bahn kannst du die Nordkette in allen Facetten erleben. Sie startet direkt in der Innenstadt und endet ganz oben am Berg. Die Bergbahn der Stadt und ermöglicht es den Bewohnern und Besuchern, schnell und bequem vom urbanen Raum in die majestätische Bergwelt der Nordkette zu gelangen. Die Talstation befindet sich beim Congress Innsbruck in der Altstadt, und die Bahn führt bis zum Top of Innsbruck auf über 2000 Metern Höhe. Die Nordkettenbahn ist nicht nur ein Transportmittel, sondern auch ein architektonisches Meisterwerk, das von renommierten Architekten wie Zaha Hadid gestaltet wurde. Sie ist eine wichtige touristische Attraktion und bietet spektakuläre Aussichtspunkte auf die Stadt Innsbruck, das Inntal und das umliegende Karwendelgebirge.
Die Fahrt mit der Nordkettenbahn ist in drei Sektionen unterteilt: Die Hungerburgbahn führt von der Altstadt zur Hungerburg, die Seegrubenbahn bringt die Passagiere von der Hungerburg zur Seegrube, und die Hafelekarbahn führt schließlich zum Hafelekar, dem höchsten Punkt der Nordkette. Die Nordkettenbahn hat eine lange Geschichte, die bis in die 1920er Jahre zurückreicht. Im Laufe der Jahre hat sie mehrere Umbauten und Erweiterungen erlebt, um den steigenden Anforderungen gerecht zu werden und den Besuchern ein optimales Erlebnis zu bieten.
Die Nordkettenbahn ist nicht nur im Sommer ein beliebtes Ausflugsziel, sondern bietet auch im Winter vielfältige Freizeitmöglichkeiten wie Skifahren, Snowboarden und Schneeschuhwandern. Zudem gibt es im Frühling die einzigartige Möglichkeit des Figln, das nur auf der Nordkette möglich ist und viele Besucher anzieht. Alle Preise, Öffnungszeiten und was sonst wissenswert ist, das findest du hier:
–> Nordkettenbahn Preise – Öffnungszeiten
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